Ein Mix aus Jazz und Rock, messerscharfe Bläsersätze, eine rockige Gitarre und präziser (Chor)-Gesang sind die Markenzeichen von Chicahlgo. Die Steilvorlage für das anspruchsvolle Repertoire liefern die Bands Chicago und Blood Sweat & Tears, die in den späten 1960er Jahren mit dem Jazz-Rock Hybriden einen neuen Stil kreiert hatten.
Die Begeisterung drang damals bis in den Spessart vor, genauer gesagt bis in den Kahlgrund, wo sich eine Band namens „Chicahlgrund“ flugs daran machte, die Festzelte und Hallen des Untermains musikalisch auf den neuesten Stand zu bringen mit diesem „rattenscharfen“ Sound aus Amiland. 1979, Chicahlgrund hatte Kultstatus in der Region erreicht, stellte die Band ihr Wirken ein.
2005 gründete sich der Bandnachfolger „Chicahlgo“ auf Initiative der Gebrüder Junker, die z.T. auch schon Chicahlgrund ins Leben gerufen hatten.
2022: Das knackige Repertoire wird live vorgestellt von: Uwe Junker (voc., Bandleader) Helga Dyrfinna und Tine Rast (voc.), Paul Lanzerath und Gebhard Schmitt (Trompete) Stephan Schlett (Posaune) und Christian Felke (Saxophon) Für den Rhythmus sind Bassist Thomas Leilich und der Drummer Stefan Krämer zuständig. Gitarre spielt Jürgen Rast, Keyboarder ist Markus Kauffeld.